Traditionelle Japanische Medizin TJM
Die Traditionelle Japanische Medizin (TJM) fördert Ihre Selbstheilungskräfte und bringt Ihren Körper wieder ins Gleichgewicht
TJM ist weniger bekannt als ihr Pendant, die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), doch in ihrer Kraft nicht minder wirksam. Der Unterschied zur TCM zeigt sich vor allem in der Art der Diagnostik und Anwendung.
Der Fokus der Traditionellen Japanischen Medizin liegt auf dem Tasten, die meisten Anwendungen sind nicht invasiv. Wenn Nadeln eingesetzt werden, ist es schmerzfrei, womit sich die TJM für alle Patient*innen eignet.
Die Traditionelle Japanische Medizin kommt in allen Bereichen zur Anwendung und hilft dem Körper, sein Gleichgewicht wiederzufinden.
Körper und Geist werden bereits bei der ersten Sitzung entspannt. Für eine nachhaltige, spürbar positive Veränderung empfehle ich 3-5 Sitzungen. Eine TJM-Therapie eignet sich auch hervorragend als Ergänzung zu einem Hormoncoaching
Der Fokus der Traditionellen Japanischen Medizin liegt auf dem Tasten, die meisten Anwendungen sind nicht invasiv. Wenn Nadeln eingesetzt werden, ist es schmerzfrei, womit sich die TJM für alle Patient*innen eignet.
Die Traditionelle Japanische Medizin kommt in allen Bereichen zur Anwendung und hilft dem Körper, sein Gleichgewicht wiederzufinden.
Körper und Geist werden bereits bei der ersten Sitzung entspannt. Für eine nachhaltige, spürbar positive Veränderung empfehle ich 3-5 Sitzungen. Eine TJM-Therapie eignet sich auch hervorragend als Ergänzung zu einem Hormoncoaching
Ablauf der Therapie
Am Anfang der Therapie gibt es ein Gespräch und eine körperliche Untersuchung.
Bei der sogenannten Hara-Diagnose wird der ganze Bauchraum abgetastet und nach Störfeldern untersucht. Der Bauchraum ist eingeteilt in die entsprechenden Zonen der Organe, die den aktuellen Zustand des Körpers widerspiegeln. Zusätzlich zur Bauchdiagnostik werden Zonen um die schmerzenden Akupunkturstellen (Fernpunkte), Nacken und Rücken in die Anamnese einbezogen.
Die klassischen Akupunkturpunkte auf dem Meridiansystem werden mit verschiedenen Möglichkeiten angesprochen:
Bei der sogenannten Hara-Diagnose wird der ganze Bauchraum abgetastet und nach Störfeldern untersucht. Der Bauchraum ist eingeteilt in die entsprechenden Zonen der Organe, die den aktuellen Zustand des Körpers widerspiegeln. Zusätzlich zur Bauchdiagnostik werden Zonen um die schmerzenden Akupunkturstellen (Fernpunkte), Nacken und Rücken in die Anamnese einbezogen.
Die klassischen Akupunkturpunkte auf dem Meridiansystem werden mit verschiedenen Möglichkeiten angesprochen:
- Teishin-Akupunkturnadel (nicht invasiv, Metallnadel)
- Akupressur
- Ätherische Öle
- Magnete
- Okyu/Moxa (spezielle Kräuter)
- Diodenringe
Unterschied zu TCM:
Die Behandlungen erfolgen sehr sanft und es findet eine Kombination mit Akupressur/Akupunktur und Massage statt. Es profitieren daher auch sehr sensible Menschen von einer Behandlung.
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